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Überstimmt: ÖVP ignoriert Oberpullendorfer


Der frühere Vizebürgermeister von Oberpullendorf Alfred Szczepanski, nach über 10 Jahren loyaler Arbeit für die ÖVP: „Wer möchte noch Mitglied in einer Partei sein, die so nachlässig mit Menschenrechten umgeht?“.

 D er burgenländische ÖVP-Landeshauptmann­stellvertreter Gerhard Jellasitz machte sich vorletztes Jahr genauso wie Familienminister Bartenstein nicht gerade beliebt bei seinen Parteikollegen in Oberpullendorf. Der Grund: Jellasitz und Bartenstein forderten unisono den Ausschluß des ÖVP-Gemeinderates Alfred Szczepanski. Warum? Szczepanski ist Scientologe.

Zur Erinnerung: Kurz davor hatte ein Mediensturm eingesetzt, als der ÖVP-Parlamentarier Paul Kiss sich für eine öffentliche Unterstützung seines (Partei-) Freundes Alfred Szczepanski aussprach – seinem langjährigen Freund, der zufällig auch ein gut bekanntes Mitglied der Scientology Kirche ist.

Kiss kritisierte vernunftwidrige Kampagnen von Familienminister Bartenstein, die gegen Scientology und andere „neue“ und Minderheiten-Religionen ausgerichtet sind.

Bartenstein und andere nahmen anscheinend die Aussage von Kiss zur Faustianischen Gelegenheit, weiter ihre Seelen an Deutschland, den Ursprung der Hysterie gegen neue Religionen, zu verkaufen. Aber ihre Aufforderungen an Szczepanski, zurückzutreten, waren nicht nur vernunftwidrig, sondern auch verfassungswidrig und undemokratisch, was auch als solche erkannt wurden. Sogar Chefredakteur Herbert Lackner von „Profil“ bezeichnete dies als „Hexenjagd nach mittelalterlichem Muster“.

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Der Beschluß des ÖVP-Parteivorstandes ist nicht nur ein Betrug an der Österreichischen Verfassung sondern auch einer an seinen eigenen Parteimitgliedern
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Zur Ehre der örtlichen ÖVP in Oberpullendorf wurden die Inquisitoren von den Oberpullendorfern ignoriert und der Forderung zum Rücktritt gelassen getrozt. Für diejenigen, die ihn persönlich kannten, zählten zehn Jahre tadelloser Arbeit als Vizebürgermeister und noch längere Loyalität gegenüber der Partei mehr als hysterische Gerüchte.

Aber religiöse Intoleranz hat niemals etwas mit Vernunft zu tun und der Druck der deutschen Schwesterpartei CDU/CSU war anscheinend zuviel für den Bundesvorstand der ÖVP. Im Windschatten der deutschen Freunde beschloß der Parteivorstand eine Resolution, die besagt, daß jemandes private religiöse Überzeugung Grund genug ist, um ihn aus der Partei auszuschließen. Wort für Wort der deutschen Schwesterpartei abgeguckt.

„Profil“-Chefredakteur Lackner, sonst kein Freund von Scientology: „Gerade auf diesem Kontinent, auf dem unter dem Schlachtruf des Kampfes gegen Andersgläubige Ströme von Blut geflossen sind – von den Hussitenkriegen über Gegenreformation und Antisemitismus bis zum Massenmord an ,Bibelforschern‘ durch die Nazis, sollte der Staat etwas mehr Zurückhaltung üben.“ Der Chefredakteuer von „Burgenland Mitte“, Dr. Mühlhauser, meinte gar, daß dieser Beschluß der ÖVP selbst schadet, da mit solcher Intoleranz „Familien zerstört werden“.

Die Resolution in Händen haltend, war Szczepanski mehr über seine ehemalige Partei besorgt als über sich selbst: „Ich frage mich ernsthaft, wer noch Mitglied in einer Partei sein möchte, die so nachlässig mit Menschenrechten umgeht“, sagte er zum „Kurier“.


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