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uropaweit beträgt die Rate der Wiedereinweisungen in psychiatrische Anstalten erstaunliche 75%, was nichts anderes bedeutet, als dass es sich hier um unwirksame Therapien und ein fehlgeschlagenes System handelt.
Die Fehlschläge bestehen aus mehr Missbräuchen als nur den „Behandlungen“ unter Zwang. Laut Studien über sexuelle Berufsvergehen von Psychiatern haben schätzungsweise 9.000 europäische Psychiater und Psychotherapeuten sexuell missbrauchte Patienten in ihrer Obhut.
Eine bedeutende Persönlichkeit der Psychiatrie, Dr.Thomas Szasz, wies darauf hin, dass mit der Zwangseinweisung ein weit umfangreicherer Rechteentzug einhergehe als mit der Inhaftierung im Gefängnis, es sich im Grunde um eine sorgfältig in verfassungsmäßigen Garantien und rechtlichen Absicherungen umschriebene Bestrafung handele.
„Deshalb“, so Dr. Karl Mörz, der Sprecher der Bürgerkommission für Menschenrechte in Österreich (CCHR), „müssen die Richtlinien für Zwangseinweisung dahingehend lauten, dass die Unfähigkeit einer Person, zu ihrem eigenen Wohl zu entscheiden, in einem Rechtsverfahren festgestellt wird, welches der Person vollen Zugang zu Rechtsvertretung, das Recht, Zeugen beizubringen, eine unabhängige medizinische Untersuchung samt Befund sowie das eindeutige Recht auf Berufung gewährt – und all dies auf Kosten des Staates.
Jemanden in eine psychiatrische Behandlung zu zwingen kann in sich selbst ein Verstoß gegen die Menschenrechte sein, daher sind strengste Vorkehrungen erforderlich, dies zu verhüten.
Wenn jeder Psychiater das legale Recht hat, jemanden zwangsweise einzusperren, ihn körperlich schmerzhaften und nachteiligen Behandlungen zu unterwerfen und ihn geistig geschädigt zu hinterlassen – gleichgültig ob erwiesen ist, dass die Person eine Gefahr darstellt oder eine Straftat begangen hat – dann existiert per Definition ein totalitäres Klima“, sagte Dr. Mörz.
CCHR wurde 1969 von der Scientology Kirche gegründet, um gegen psychiatrische Verstöße gegen die Menschenrechte zu ermitteln und diese bekannt zu machen, und ist mittlerweile für die Verabschiedung von mehr als 100 Gesetzen verantwortlich, die Patienten mehr Rechte geben bzw. der Psychiatrie das Recht absprechen, Minderheitengruppen und Einzelpersonen gegen deren Willen aufzugreifen.
ie „Citizens Commission on Human Rights“ – CCHR (Bürgerkommission für Menschenrechte) – hat eine Serie von Broschüren herausgegeben, die Körperverletzung, Vergewaltigung, Kriminalität und Betrug durch die Psychiatrie in verschiedenen Gebieten der Gesellschaft aufzeigt und sorgfältig dokumentiert.
Die erste Broschüre der Serie „Die Kreation von Rassismus – Betrug der Psychiatrie“ hat eine internationale Debatte über Psychiatrie ausgelöst.
Die letzte Publikation „Schädigung des Lebens – die Psychiatrie betrügt Kinder und setzt sie unter Drogen“ zeigt auf, wie die arglistige Täuschung einer Ausbildungs- und Erziehungsstörung ausgearbeitet und verbreitet wurde, um diejenigen zu begünstigen, die vom psychiatrischen Drogenkonsum profitieren – auf Kosten der Kinder unseres Landes!
Allein mit mehr als 4 Millionen amerikanischen Kindern, welche betrügerisch als „geistig gestört oder beeinträchtigt“ gebrandmarkt wurden, schaffen Psychiater eine Generation von Drogenabhängigen.
Um Kopien dieser Broschüren zu erhalten, kontaktieren Sie bitte:
Bürgerkommission für Menschenrechte,
PF 130, A-1072 Wien
Tel. 01/877 02 23
www.cchr.org
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