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Das Drogenproblem an den Wurzeln packen
 
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Das Drogenproblem an den Wurzeln packen
Während viele Einrichtungen damit befasst sind, die destruktiven Resultate des Drogenmissbrauchs und der Drogenabhängigkeit in ganz Europa zu handhaben, setzt eine Vereinigung von Scientologen alles daran, Menschen davor zu bewahren, mit Drogen überhaupt anzufangen.


EUROPA-KAMPAGNE:
Mitglieder des Vereins „Sag’ Nein zu Drogen — Sag’ Ja zum Leben“ in Österreich und im übrigen Europa informieren Jugendliche und Erwachsene mit harten Tatsachen über Drogen. Mit solcher Aufklärung hat der Verein in den letzten zehn Jahren Millionen Europäer erreicht.

I
n Österreich gibt es 100.000 Suchtjpgtsüchtige, davon sind etwa 10.000 heroinabhängig. In Wien wird jährlich eine Menge von eineinhalb Tonnen Heroin konsumiert (2 Mrd. S). Für Heroin, Kokain, Haschisch und synthetische Drogen wie Ecstasy wird in Wien jährlich ein Betrag von etwa 5 Mrd. S ausgegeben. (Salzburger Nachrichten)

Bis zum Ende dieses Jahres werden tausend österreichische Schüler Marihuana geraucht, Kokain oder Ecstasy-Tabletten oder andere Drogen genommen haben. Hunderte werden solche Drogen zum ersten Mal genommen haben. Die sogenannten „weichen“ Drogen führen oft zum Konsum von härteren Drogen und zu lebensbedrohender Abhängigkeit.

Die Drogenstatistik für Österreich von 1999 zeigt eine weitere Zunahme der Suchtjpgtdelikte und der Drogentoten von 162 (1998) auf 172.

Laut Jahresbericht des European Monitoring Centre for Drugs and Drug Addiction (EMCDDA) vom Oktober d. J. kommen in Österreich zur Zeit etwa drei „potenziell Abhängige“ auf 1000 Einwohner, von denen man annimmt, dass sie die klinischen Kriterien der Abhängigkeit erfüllen.

Das EMCDDA mit Sitz in Lissabon informiert weiters, dass die Zahl der Jugendlichen, die sich Marihuana und Kokain zuwenden, im Steigen begriffen ist, während die Anzahl derer, die sich einer Behandlung wegen Heroinmissbrauchs unterziehen, in ganz Europa sinkt.

Im österreichischen Parlament beschuldigen Vertreter aller Parteien einander, für das Drogendebakel und dessen Opfer verantwortlich zu sein. Die Behörden bemühen sich redlich, die Zulieferung von Drogen zu verhindern. So gelang es beispielsweise im Mai d. J., 1,5 Tonnen Marihuana am Grenzübergang Spielfeld zu beschlagnahmen.

Die verheerendsten Folgen zeigt jedoch der steigende Konsum der Designerdroge Ecstasy. Der Tod zweier Buben in unserem Land im vergangenen Sommer nach der Einnahme von Ecstasy, das die tödliche Chemikalie PMT (Parametoxy-Amphetamin) enthielt, machte wieder einmal deutlich, wie dringend eine umfassende Lösung des Drogenproblems bereits geworden ist.

Die Anziehungskraft sogenannter Designerdrogen wie Ecstasy besteht darin, dass sie weder geraucht noch injiziert werden müssen — man braucht einfach nur eine Tablette zu nehmen. Aber es steckt noch mehr dahinter als „Benutzerfreundlichkeit“. In unserer heutigen, Chemie-orientierten Gesellschaft machen massive, direkt an den Verbraucher gerichtete, raffinierte Werbekampagnen, die psychotrope Tabletten zur Hebung der Stimmung anpreisen, viele Jugendliche glauben, dass Tabletten zum täglichen Leben gehören. Dieser Faktor hat wesentlich dazu beigetragen, dass Jugendliche, die ansonsten keineswegs geneigt wären, Drogen zu konsumieren, Tabletten als nicht sonderlich gefährlich ansehen.

Vorbeugen ist besser als Heilen

In Österreich wie auch in anderen Ländern Europas werden Für und Wider von Methoden zur Reduktion des Drogenkonsums heiss diskutiert, von „Gefahren-Minimierungsprogrammen“ — einschliesslich der Verschreibung von Heroin und legalisierter Injektionsräume — bis zur Entkriminalisierung von Cannabis. Es wird jedoch ausserordentlich wenig, wenn überhaupt etwas unternommen, um den Drogenmissbrauch zu reduzieren.

Das darunterliegende Problem, so der Sprecher des Vereins „Sag’ Nein zu Drogen — Sag’ Ja zum Leben“, Rudi Wagner, sei die fehlende Drogenaufklärung. „Ohne sinnvolle Aufklärung auf breiter Basis werden wir dem Problem des Drogenmissbrauchs nicht beikommen, welche Programme oder Gesetze wir auch immer versuchen anzuwenden“, ist Rudi Wagner überzeugt.

„Wir müssen eine landesweite Anstrengung unternehmen, Jugendlichen wie Erwachsenen die Wahrheit über Drogen und deren Auswirkungen zu vermitteln“, sagte er und fügte hinzu, dass die Taktik nicht aus Schreckensverbreitung bestehen dürfe — denn das würde Jugendliche nur herausfordern — sondern im Aufzeigen von harten Fakten samt Beweisen. „Dann werden sie vom gesunden Hausverstand her Drogen meiden und aus ihrer eigenen Entscheidung heraus Drogen nicht nehmen, weil sie sich nicht selbst mental, körperlich und geistig schaden wollen“, sagte er.

Während Anstrengungen fortgesetzt werden müssen, um den Missbrauch, die Abhängigkeit und deren Konsequenzen in der Gesellschaft zu zügeln, sagte der Sprecher, müssten mindestens ebensolche Anstrengungen zur Drogenaufklärung und Vorbeugung unternommen werden.

Der Verein „Sag’ Nein zu Drogen — Sag’ Ja zum Leben“, 1998 in Österreich gegründet, ist eine Initiative von Mitgliedern der Scientology Kirche. Scientologen sind international eine drogenfreie Gemeinschaft. Scientology Kirchen liefern Beratungs- und Ausbildungsdienste, die wirksam alle Gründe handhaben, welche Leute veranlassen, sich Drogen zuzuwenden, und sie organisieren und unterstützen Drogenaufklärung und -vorbeugungskampagnen in allen Ländern der Welt.

Kirchenmitglieder unterstützen ebenfalls das vielgerühmte Narconon-Rehabilitationsprogramm, wovon es mehr als 70 Zentren in 29 Ländern gibt. Das Programm hat eine konkurrenzlose 75 %ige Erfolgsrate in der Langzeit-Rehabilitation. Narconon verwendet ausschliesslich die von Menschenfreund L. Ron Hubbard entwickelten Methoden zur Drogenrehabilitation und hat die einzig grösste stationäre Drogenrehabilitationseinrichtung der Welt, die sich in Oklahoma/USA befindet. Während Herr Hubbard auch der Gründer der Scientology Religion ist, ist das Narconon-Programm säkularer Natur und hilft Personen aller Glaubensrichtungen.

Praktische Information und Rat

Die Waffen des Vereins im Kampf gegen Drogenmissbrauch in Österreich sind Flugblätter, die Jugendliche und Erwachsene über die Gefahren von Drogen informieren. Der Verein wird in Bälde Prospekte verteilen, die ursprünglich von den Schwestervereinen in Genf und Lausanne erstellt wurden, und mehr werden folgen. Sie informieren anschaulich über die Wirkungsweise von Marihuana, Ecstasy und Heroin und deren Zerstörungskraft.

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„Das effektivste Mittel, das wir zur Lösung des Drogenproblems haben, ist — Wahrheit. Tatsacheninformation über Drogen und wie sie wirken.“
– Sprecher

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Fast 250.000 Aufklärungsbroschüren wurden bis heute in der Schweiz, in Frankreich, Belgien, Guadeloupe und Kanada verteilt, und die ersten übersetzten Exemplare gibt es jetzt in Dänemark. Sie werden u.a. von Eltern, Lehrern, Polizeibeamten und Jugendorganisationen laufend verlangt. Dankschreiben und Zeugnisse über die hilfreichen Auswirkungen der Informationen langen jede Woche bei den verschiedenen „Sag’ Nein zu Drogen — Sag’ Ja zum Leben“-Vereinen ein. Eltern bestätigen den Erfolg der Büchlein bei ihren Kindern, Teenager bestätigen, dass sie sich nicht länger zu Freizeitdrogen verlocken lassen.

„Das effektivste Mittel, das wir zur Lösung des Drogenproblems haben, ist — Wahrheit. Tatsacheninformation über Drogen und wie sie wirken. Während wir die schlimmsten Symptome reduzieren, werden wir als Nation nur dann auf lange Sicht erfolgreich sein, wenn wir informieren und aufklären“, meinte Rudi Wagner. „Es liegt an den Sozialorganisationen, Kirchen, Schulen und Eltern- und Jugendorganisationen, das zu tun; ganz gleich, welche Vorschriften oder Gesetzgebung gerade en vogue sind. Vorbeugung ist die einzige dauerhafte Heilung.“

Für mehr Information über den Verein „Sag’ Nein zu Drogen — Sag’ Ja zum Leben“ oder für kostenlose Exemplare der Prospekte kontaktieren Sie den „Sag’ Nein zu Drogen — Sag’ Ja zum Leben“-Verein Wien.

(Tel. 02215/6030, e-Mail: neinzudrogen@netway.at)


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