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Aufruf für Menschenrechte und Toleranz
 
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Aufruf für Menschenrechte und Toleranz Europäischer Marathon durch neun Länder

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Treffpunkt Genfer See: Marathonteams aus allen Teilen Europas bestritten gemeinsam die letzten Meter zum Ziel des Laufs, dem Sitz der Vereinten Nationen in Genf.

7000 Kilometer legten die Läuferteams des Europäischen Marathons für Menschenrechte bis Mitte Oktober zurück, bevor sie bei der Abschlussveranstaltung vor den Vereinten Nationen in Genf zusammentrafen. Der Lauf, der die Verbreitung des Menschenrechtsgedankens bezweckt, wurde wie schon die letzten Jahre von der Scientology Kirche und der Foundation for Religious Tolerance organisiert und finanziert und von den Friends of the United Nations unterstützt.

Die „Freunde der Vereinten Nationen“ sind eine gemeinnützige Vereinigung, die seit 1985 von ihrem Gründer Irving Sarnoff geleitet wird und mehr Kräfte zur Unterstützung der Vereinten Nationen und ihrer Programme mobilisieren will. Sarnoff, der den Europäischen Marathon für Menschenrechte seit dem ersten Lauf begleitet und unterstützt, sitzt im interreligiösen Rat für die Vereinten Nationen und ist Mitglied zahlreicher Organisationen, die sich aktiv für Menschenrechte und Frieden einsetzen.

Über den ersten, 3500 Kilometer langen Marathon im Jahre 1998 schrieb Irving Sarnoff: „Ich hatte die große Ehre, den Europäischen Marathon zu begleiten ... Wir sprachen mit Tausenden von Menschen, die von der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte buchstäblich noch nie vorher gehört hatten.“

Aufgrund des überwältigenden Erfolgs schmiedeten die Organisatoren bereits kurz nach der Abschlussveranstaltung – damals in Frankfurt am Main – Pläne für einen weiteren Lauf. Eine Tradition war geboren. 1999 legten die Läufer für den Europäischen Marathon für Menschenrechte 4500 Kilometer quer durch Europa zurück. Im Jahr 2000 betrug die Strecke bereits 6000 Kilometer.

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Links: Am Friedensengel in München traf das deutsche Marathonteam erstmals auf Läufer aus Ungarn, der Tschechischen Republik, Österreich und den USA. Oben und ganz oben rechts: Verabschiedung der Marathonteilnehmer bei einer Kundgebung für Frieden und Menschenrechte am Münchner Marienplatz, auf der Vertreter verschiedener Religionsgemeinschaften sprachen. Rechts: Bei der Abschlussveranstaltung in Genf dankte Irving Sarnoff von den Friends of the United Nations den Läufern und den Organisatoren für ihr Engagement.

Erhöhte Dringlichkeit der Menschenrechtsbotschaft

Die Vorbereitungen für den Marathon 2001 waren gerade in vollem Gange, als die Welt von den Terroranschlägen in den USA erschüttert wurde. Ein Sprecher des Marathons erläuterte damals die einhellige Auffassung aller Organisatoren, die verschiedenen Konfessionen angehören: „Jetzt mehr als je zuvor müssen sich die Religionen und alle Menschen guten Willens für Toleranz und Frieden einsetzen.“ Eine Vertreterin der Scientology Kirche: „In der Vergangenheit hat es immer wieder Menschen gegeben, welche die Kraft und die Integrität der Religion für ihre eigenen destruktiven Ziele missbraucht haben. Gerade deshalb müssen die Religionen der Welt ein deutliches Zeichen für den Frieden setzen.“

Den offiziellen Start des Marathons mit Läufern aus acht Ländern bildete die Auftaktveranstaltung am 25. September in Budapest, bei der symbolisch eine Fackel der Freiheit entzündet wurde. Ein weiteres Läuferteam wurde am 27. September auf einer Veranstaltung in Prag verabschiedet. Dabei würdigte der offizielle Vertreter der tschechischen Helsinki-Kommission Läufer und Organisatoren für ihr ausdauerndes Engagement für die Menschenrechte.

Jedes Läuferteam führte eine Petition mit sich, die von Politikern und Vertretern verschiedenster Gruppierungen unterzeichnet wurde, vom stellvertretenden Bürgermeister in Prag ebenso wie vom Präsidenten einer italienischen Kulturvereinigung. Mehr Menschen als in den drei Jahren zuvor unterstützten mit ihrer Unterschrift die Idee des Marathons.

Kevin Boyle, Berater des UN-Hochkommissars für Menschenrechte, begrüßte die Läufer bei ihrer Ankunft in Genf. Bei den anschließenden Feierlichkeiten drückte Irving Sarnoff seine Freude darüber aus, dass bei dem diesjährigen Lauf mehr Menschen als jemals zuvor über ihre Rechte informiert werden konnten. Sarnoff: „Wenn jede Organisation genauso viel für Menschenrechte und die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte tun würde wie die Scientology Kirche, hätten wir eine wesentlich bessere Welt.“

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