Mit rund 1000 m2 war es die bisher größte Scientology Ausstellung, die jemals in Europa gezeigt wurde. Während des ganzen letzten Jahres zog die Wanderausstellung der Church of Scientology International durch 18 europäische Städte, darunter London, Paris, Mailand, Kopenhagen, Amsterdam, Hamburg, Stuttgart und München.
Unter dem Motto „Was ist Scientology?“ wurden die vielfältigen Sozialprogramme der Kirche ebenso vorgestellt wie Grundprinzipien der Scientology Religion, ihre Entstehungsgeschichte, die weltweite Organisation der Kirche sowie Leben und Werk des Scientology Gründers L. Ron Hubbard.
Schwerpunkt der Ausstellung waren die von der Scientology Kirche unterstützten Drogenpräventions- und -Rehabilitationsprogramme, die auf den Forschungsarbeiten L. Ron Hubbards basieren und weltweit von zahlreichen Experten als das uneingeschränkt Erfolgreichste angesehen werden, das es in diesem Bereich gibt.
Chris Brightmore nahm das von Scientologen unterstützte Drogenrehabilitationsprogramm Narconon gleich an mehreren Orten persönlich in Augenschein. Der ehemalige Detective Chief Superintendent bei Scotland Yard, der selbst jahrzehntelang an vorderster Front im Kampf gegen Drogen stand, fasste seine Überzeugung in einer Rede anlässlich der Eröffnung der Informationsausstellung in Hamburg wie folgt zusammen: „Während der letzten zehn Jahre habe ich auf der ganzen Welt nach einem Drogenrehabilitationsprogramm gesucht, das tatsächlich funktioniert. In Narconon habe ich es gefunden. Es ist das derzeit beste Drogenrehabilitationsprogramm der Welt.“
Insgesamt 140000 Menschen nahmen europaweit die Gelegenheit wahr und besuchten die Multi-Media-Präsentation aus 150 Foto-Stellwänden, Video- und Filmvorträgen, Schautafeln und Live-Demonstrationen.
Der seit 1999 jährlich durchgeführten Informationsaustellung liegt die Idee zugrunde, Vorurteilen und falschen Vorstellungen auch mit Hilfe von Bildern, Graphiken, Demonstrationen und Vorträgen zu begegnen. Der Bürger soll die Möglichkeit haben, alle seine Fragen zu Scientology beantwortet zu bekommen, alles anschauen und anfassen zu können.
Das Hauptthema der diesjährigen Informationsbemühungen steht auch bereits fest: die Arbeit der ehrenamtlich tätigen Geistlichen der Scientology Kirche in der ganzen Welt und ihre erfolgreichen Methoden, um dem Einzelnen und der Gesellschaft zu helfen (siehe hierzu auch Artikel).