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Kampf der Drogenplage
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Österreichische Scientologen setzen sich mit allen Aspekten des Drogenproblems auseinander und führen Aufklärungskampagenen durch, um die NARCONON Drogenrehabilitations-Zentren in Europa zu unterstützen. Jeder Scientologe versteht, daß man selbst kein glückliches Leben führen kann, seine Existenz nicht verbessern kann, oder jenen in unmittelbarer Umgebung helfen kann, wenn man von Drogen gefangen ist. Drogen verursachen Degradierung, Verzweiflung und den Tod für jene in ihren Fängen. Sie bringen Leid über Familien und Freunde.
Scientologen in Österreich und überall in Europa haben deshalb die äußerst erfolgreiche „Sag-nein-zu-Drogen-Erziehungskampagne” geführt. Deren Zweck ist es, sicherzustellen, daß die Menschen über die schädlichen Auswirkungen von Drogen informiert sind, so daß sie nicht selbst Sklaven dieser tödlichen Substanzen werden.
Unzählige „Sag-nein-zu-Drogen“-Veranstaltungen wurden in Parks, Schulen oder öffentlichen Plätzen abgehalten. Damit erreichte die Botschaft, daß ein drogenfreies Leben ein besseres und glücklicheres ist, Millionen von Leuten.
Scientologen in der Schweiz zum Beispiel haben eine Gruppe in Basel, Bern, Lausanne, Genf, Zürich, Luzern und Bellinzona gegründet. Mitglieder dieser Kampagne präsentieren nun diese Gruppe mit Unterstützung des wohlbekannten Schweizer Athleten Stefan Burkhard in Schulen. Überall in der Schweiz betonten sie bei Messen und in Einkaufs- und Stadtzentren die Wichtigkeit eines drogenfreien Lebens. Erst kürzlich sponserte die Scientology-Kirche einen Wettbewerb für Kinder und Teenager, der darin bestand, „Sag-nein-zu-Drogen“-Poster zu bemalen. Der Gewinner bekam eine Reise in einem Heißluftballon als Prämie.
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